Vandalismus zum Saisonstart 2024

Vandalismus zum Saisonstart 2024

Bei einigen Windenplätzen sind mal wieder von Idioten und Schwachmaten Kabel bzw. Stecker abgeschnitten worden.

Somit wird der Strom in den Verteilern erst einmal abgestellt und jeder muss vor der Inbetriebnahme prüfen und sicherstellen, dass alles sicher ist.

Die Saison 2023

Die Saison 2023 der Selbsthilfevereinigung  der Bootseigner CP Paten

Bericht des 1. Vorsitzenden Jörg Pregnitz

Bootsliege- Plätze

Bootliege-Plätze

Im Moment sind sieben Bootsliegeplätze frei (Stand 23.10.2023).

Interessenten melden sich bitte beim Vorstand.

Baglimit und Fangquoten 2024

Baglimit und Fangquoten 2024 beschlossen

Am 23.10. 2023 hat der EU-Ministerrat über die Fangquoten der Berufsfischerei und damit auch über das Baglimit für Dorsch beim Angeln in der Ostsee 2024 entschieden. Laut erster Pressemeldung des Rates der EU ist das Dorschangeln ab 2024 verboten. Es wurde zudem explizit darauf hingewiesen dass beim Lachs der Fang "auf nicht mehr als ein Exemplar von Fettlachsen mit Flossenschnitt pro Fischer und Tag beschränkt sind" und nach dem ersten Fisch das Angeln auf Lachs einzustellen sei.
Schleppnetzfischerei auf Plattfisch bleibt erlaubt, daher "braucht" die Fischerei die Dorschquote als Beifangquote, die weiterhin gewährt wurde
Für Deutschland führte die Verhandlungen das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit Minister Cem Özdemir.

Quelle: www.netzwerk-angeln.de

Nullbefehl von Oben

Nicht mit uns

Kommentar

Hallo Bundeslandwirtschaftsministerium,

nach dem nicht mehr unmöglichen Aus für den Nationalpark Ostsee, recht sich die Obrigkeit mit dem Null-Baglimit.

Ich bin zu tiefst erschüttert, dass ich nicht einmal mehr einen Dorsch angeln soll, aber die Schleppnetzfischerei weiter macht wie bisher. Seit über 20 Jahren sitze ich an der Hohwachter Bucht und beobachte jede Nacht, wenn ich an der Küste bin, die Laternen der Schleppnetzfischer, wie sie hin und herziehen.... Das Märchen über die >25%-Fangquote der Freizeitfischer wird weiter gesponnen und der Sauerstoffmangel in der Ostsee wird ignoriert.

Kann es sein, dass das Ganze nur die vorgezogene Revanche für den wohlmöglich nicht Zustande kommenden Nationalpark Ostsee ist?

Den wenigen Freiheiten des kleinen Mannes wird mal wieder von Oben in die Suppe gespuckt.
Ich habe jetzt schon Angst, was noch kommt.

Aber der Wind weht auch mal von vorne bei uns an der Küste, sehr geehrtes Bundeslandwirtschaftsministerium.

Na, dann wird ja mal wieder alles noch schlechter und Tschüss...
Gerhard Hartz, Schriftführer

Einer für alle, alle für einen!

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